Intensivpflege in Region Hildesheim
Außerklinische 24-Stunden-Intensivpflege und Heimbeatmung: sicher daheim oder in WGs
Gemeinsam für ein selbstbestimmtes Leben
Email.: info@curahomepflege.de
Intensiv- und Beatmungspflege rund um die Uhr: In besten Händen, persönlich betreut
In der Region Hildesheim und Umgebung bieten wir Patienten mit hohem Intensivpflegebedarf eine individuelle und umfassende Betreuung in ihrem Zuhause oder in betreuten Wohngemeinschaften.
Mit Zuwendung und höchster Professionalität gehen wir auf die komplexen Bedürfnisse jedes Patienten ein und gewährleisten eine sichere und effektive Intensivpflege nach den neuesten Erkenntnissen und Leitlinien.
Unsere Ziele sind die Sicherstellung und Optimierung der Vitalfunktionen unserer Patienten, die Förderung ihrer Selbstständigkeit sowie die Erleichterung ihrer Integration in die häusliche Umgebung oder Wohngemeinschaft. Wir bieten umfassende Beratung und Unterstützung für Angehörige in allen Belangen der Intensivpflege.
Vorteile der Intensivpflege bei CuraHome
Unser Leitbild: Steigerung der Lebensqualität
und Förderung der Autonomie unserer Patienten.
Von der Klinik nach Hause
24-Stunden-Intensivpflege
1-zu-1-Betreuung
Die 1:1-Betreuung umfasst weit mehr als nur die medizinisch-pflegerische Versorgung. Unsere Pflegefachkräfte nehmen sich Zeit für Ihre Fragen, Sorgen und Anliegen und unterstützen Patienten bei allen Aktivitäten des täglichen Lebens.
Feste Pflegeteams
Die festen Pflegeteams nehmen sich Zeit für Ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche. Sie kennen Ihre persönliche Situation und Ihre Lebensgeschichte und können Sie so optimal bei allen Aktivitäten des täglichen Lebens unterstützen.
Immer im Austausch mit Ihnen
Durch unsere offene und vertrauensvolle Atmosphäre bieten wir Ihnen einen Raum, in dem Sie sich wohlfühlen und offen über Ihre Sorgen und Ängste sprechen können. Wir nehmen Ihre Anliegen
ernst und unterstützen Sie bei der Bewältigung schwieriger Situationen.
Unser Versorgungsgebiet für die Intensivpflege
in Region Hildesheim
Benötigen Sie außerklinische Intensivpflege?
Haben Sie Fragen zu unseren Leistungen?
CuraHome-Beratungsteam
Karriere in der Intensivpflege mit CuraHome!
Spannende Einsatzbereiche, kostenlose Fort- und
Weiterbildungen für Berufseinsteiger und Berufserfahrene
Häufig gestellte Fragen zu
außerklinischer Intensivpflege
Eine eindeutige Notwendigkeit einer 24-stündigen Betreuung durch qualifiziertes Pflegepersonal liegt vor, wenn der Patient aufgrund seiner Erkrankung oder seines Gesundheitszustands ständig überwacht und gepflegt werden muss, wie z.B.:
• Patienten mit einem Luftröhrenschnitt (Tracheostoma): Sie können den Schleim aus den Atemwegen nicht selbstständig absaugen und haben daher ein hohes Risiko, Speichel oder andere Flüssigkeiten in die Lunge zubekommen (Aspiration).
• Menschen mit bestimmten neurologischen Erkrankungen: Dazu gehören beispielsweise Patienten mit amyotropher Lateralsklerose (ALS) oder schwerer Hirnschädigung.
• Schwerkranke nach Operationen oder Unfällen: In einigen Fällen kann nach einem schweren Eingriff oder Unfall die intensivmedizinische Betreuung im Krankenhaus nicht mehr notwendig sein, aber der Patient benötigt weiterhin rund um die Uhr qualifizierte Pflege.
Die Verordnung für außerklinische Intensivpflege erfolgt durch Fachärzte. Hausärzte können ebenfalls Verordnungen ausstellen, sofern sie von der Kassenärztlichen Vereinigung dazu berechtigt sind und über die erforderlichen Fachkenntnisse verfügen.
Reichen Sie die Verordnung für die außerklinische Intensivpflege einfach bei Ihrer Krankenkasse ein.
Anschließend beauftragt die Krankenkasse den Medizinischen Dienst (MD), um zu überprüfen, ob alle Voraussetzungen erfüllt sind.
Ein hoher Pflegegrad bedeutet nicht automatisch Intensivpflege: Selbst bei hohem Pflegebedarf kann die allgemeine Pflege ausreichend sein, wenn keine akuten medizinischen Probleme vorliegen.
In manchen Fällen benötigen Menschen mit hohem Pflegegrad zusätzlich Intensivpflege, wenn ihre Gesundheit komplex und instabil ist.
Beispiel: Ein Patient mit einem hohem Pflegegrad und einem Luftröhrenschnitt (Tracheostoma), der beatmet werden muss, benötigt Intensivpflege.
Die Notwendigkeit von Intensivpflege hängt nicht nur vom Pflegegrad, sondern vom medizinischen Zustand des Patienten ab. Ärzte und Fachpersonal beurteilen dies
individuell.
Es handelt sich um betreute Wohngemeinschaften. Hier finden mehrere intensivpflegebedürftige
Menschen ein neues Zuhause, in dem sie gemeinsam leben können. Die Wohngemeinschaften bieten
eine Mischung aus privaten und gemeinschaftlichen Bereichen, die es den Bewohnern ermöglichen,
sowohl individuelle Freiräume als auch gemeinsame Aktivitäten zu genießen.
In Intensiv-WGs hat jeder Bewohner seinen eigenen persönlichen Bereich, den er nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten kann. Gemeinschaftsbereiche wie Küche, Wohnzimmer, Bäder, Toiletten und auch ein Außenbereich stehen allen Bewohnern zur gemeinsamen Nutzung zur Verfügung.
Bei einer 24-Stunden-außerklinischen Intensivpflege setzt sich die Pflege nach aktuellem Stand aus zwei Bereichen zusammen: Behandlungspflege: Diese umfasst medizinisch-pflegerische Maßnahmen wie Beatmung, Wundversorgung und Medikamentengabe.
Die Kosten für die Behandlungspflege werden in der Regel vollständig von der Krankenkasse übernommen.
Grundpflege: Die Grundpflege beinhaltet Tätigkeiten wie Waschen, Anziehen, Essen und Mobilisieren. Bei der außerklinischen Intensivpflege werden die Kosten für die Grundpflege zu 50% von der Krankenkasse und zu 50% von der Pflegekasse getragen.
Hausärzte und Vertragsärzte können häusliche Intensivpflege verordnen, wenn sie über die notwendigen Kompetenzen im Umgang mit beatmeten Patienten verfügen.
Voraussetzung ist allerdings eine Genehmigung der jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigung (KV), die im Vorfeld von Ärzten beantragt werden muss. Fachärzte, die über die Zusatzbezeichnung Intensivmedizin, für Innere Medizin und Pneumologie, für Anästhesiologie, für Neurologie oder für Kinder- und Jugendmedizin verfügen, können häusliche Intensivpflege ohne zusätzliche Genehmigung verordnen. Ihre Expertise in diesen Bereichen stellt die notwendige Qualifikation sicher.
Kranken- und Pflegekasse tragen gemeinsam die Kosten.
Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für medizinische Behandlungspflege (z.B. Beatmung, Medikamente). Die Pflegekasse übernimmt die Kosten für die Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung (z.B. Körperpflege, Haushaltsführung).
Unser Versorgungsgebiet wächst täglich. Aktuell versorgen wir intensivpflichtige Patienten in ganz NRW und Niedersachsen, wie z.B. in Region Hannover, Braunschweig, Hildesheim, Minden, Detmold, Peine, Bad Pyrmont und an vielen weiteren Orten. Wir sind da, wo Sie uns brauchen!
Kontakt
Sollten Sie Fragen haben oder weitere Informationen zu unseren Leistungen benötigen,
setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Ihr CuraHome Pflegedienst!